Die Bewegungen der Blätter, die zarten Knospen, die Düfte und die Farben... Die Pflanzen sind das A und das O im Garten. Sie geben der statischen Umgebung das Leben.
Im Garten verbinden sie die praktischen Arbeiten mit Ihren ästhetischen Vorstellungen. Sie können mit Farben und Formen nach Herzenslust experimentieren. Die Kombinationsmöglichkeiten sind nahezu grenzenlos
.Gerne helfen wir Ihnen, Ihre Ideen umzusetze
Um eine Pflanze zu setzen, braucht es nicht viel. Dass diese Pflanze sich aber zur Freude aller entwickelt, braucht es hingegen bereits einiges.
Jede Pflanze hat eine Herkunft. Das heisst, dass sie bestens an bestimmte Bedingungen in der dortigen Natur angepasst ist und nicht uneingeschränkt bei uns verwendet werden kann. Dabei spielen Standortbedingungen wie Bodenbeschaffenheit, Lichtverhältnisse , Feuchtigkeit etc. eine entscheidende Rolle.
Je mehr Sie diesen Verwendungseigenschaften Rechnung tragen, desto eher kann sich eine Pflanze gut entwickeln.
Wir helfen Ihnen gerne, den richtigen Platz für Ihre Pflanzen zu finden.
Typische Solitärgehölze sind: Kugelahorn, Säulenahorn, Ginkobaum, Thuja, Zypresse, Kiefer, Zaubernuss, Schneeball, Eibe und Gross-Stauden wie mehrjährige Sonnenblumen oder Ziergräser.
Solitärgehölze nehmen in der Gartengestaltung einen besonderen Platz ein. Sie stehen durch ihre Einzelstellung nicht in Konkurrenz mit anderen Bäumen und können so ihre ganze Pracht entfalten.
Bei der Verwendung von Solitärgehölzen sind u.a. folgende Aspekte zu berücksichtigen:
Solitärgehölze sind in der Gartengestaltung sehr dominant, d.h. die übrige Bepflanzung wird auf sie abgestimmt. Es empfiehlt sich, den Einsatz mit dem Gärtner abzusprechen, um die Bedürfnisse bestmöglich zu befriedigen.
Gerne beraten wir Sie bei der richtigen Auswahl.
Das Blumenbeet erfreut nicht nur den Gartenbesitzer über lange Zeit, sondern verhilft auch jedem Vorübergehenden zu ein wenig besserer Laune. Blumenbeet ist natürlich nicht gleich Blumenbeet, die Anlage kann ebenso individuell gestaltet werden wie der Garten selbst. Vor dem Anlegen sollten in einer Planung Grundform und Grösse festgelegt werden. Die Lage entscheidet auch über die Blumensorten.
Etwas Planung braucht es, aber Sie sollten der Kreativität durchaus freien Lauf lassen. Es gibt unendliche viele Blumen, die gepflanzt werden können – und unendlich viele Ideen, diese zu kombinieren. Eine dazu passende Beetumrandung vollendet den Gesamteindruck und hat auch eine praktische Funktion: sie erleichtert das Rasenmähen.
Je geometrischer Ihre gesamte Gartenanlage gestaltet ist, desto exakter sollte die Beetplanung durchgeführt werden. In einem entspannt gestalteten Garten kann es dagegen empfehlenswert sein, über das Blumenbeet (Form und Grösse) spontan zu entscheiden.
Wenn der richtige Platz für das Beet gefunden ist, sollten Sie kurz prüfen, ob die grundsätzliche Lage für die geplante Bepflanzung geeignet ist, falls Sie eine ganz bestimmte Sorte von Blumen anpflanzen möchten. Auf die Bodenbeschaffenheit kommt es natürlich auch an.
Blumen gibt es viele, die unter den verschiedensten Gesichtspunkten zusammengestellt werden können. Die grossen Prachtstauden nehmen die prominentesten Stellen im Beet ein, die gesamte restliche Bepflanzung hat sich nach ihnen zu richten. Passend zu den Leitpflanzen werden anschliessend die Begleitpflanzen gewählt. Sie sind etwas kleiner und etwas unscheinbarer als die Leitpflanzen, denen sie nicht "die Schau stehlen sollen". Was noch frei ist im Beet, wird mit Füllpflanzen bedeckt. Typische Füllpflanzen sind Bodendecker. Das perfekte Blumenbeet blüht vom Frühjahr bis zum Herbst ohne Pause.
Der sogenannte Frühlingsflor und Sommerflor kann dieses hochgesteckte Ziel erfüllen.
Bei den ein- und zweijährigen Pflanzen werden Sie fündig. Diese Pflanzen sind zwar kurzlebig, aber in der Blühdauer sind sie unschlagbar. In einer Wechselflorrabatte oder einfach als Ergänzung zum mehrjährigen Staudenbeet kommen sie hervorragend zur Geltung und bereichern jeden Garten.
Mixed Borders
Als Mixed Borders bezeichnet man Beete, die sich oft gegenüberliegen, in denen Stauden, Gräser, Ziersträucher, aber auch Sommerblumen und Zwiebelgewächse gepflanzt sind. Auf einem breiten Rasenweg kann man flanieren und die Farbenpracht von Blüten und Blättern geniessen.
Wie in jedem anderen Staudenbeet, besteht auch die Bepflanzung des english border hauptsächlich aus Leit-, Begleit- und Füllstauden. Blütenzeitpunkt, Farbe, Höhe, Struktur – all das muss bei der Planung der Staudenrabatte berücksichtigt werden. Blumenzwiebeln, Ein- und Zweijährige, Gehölze und Kletterpflanzen komplementieren das Ensemble und verleihen dem Garten Struktur und Blickpunkte.
Prachtstauden verlangen einen ganztägig vollsonnigen Standort in guter, nährstoffreicher Erde. Üppige Einfassungspflanzen, die über den Rand schwappen, machen sich ebenfalls gut. Eine dunkle Hecke oder Mauer im Rücken und kurzgeschnittener Rasen zu Füssen der englischen Staudenrabatte bilden den perfekten Rahmen.
Auf der Terrasse können Pflanzen in grossen Kübeln oder kleinen Blumentöpfen gepflanzt werden. Auch Hängepflanzen finden ihren Platz auf dem Balkon bzw. auf der Terrasse. Kräuter sind äusserst beliebt und relativ einfach zu pflegen. Sie verleihen dem Ort ausserdem einen guten Duft und einen schönen Anblick. Ebenfalls geeignet sind Beeren oder andere Naschpflanzen. Falls gewünscht, können die Pflanzen einen praktischen Sichtschutz bilden.
Je nach Geschmack kann die Fläche z.B. mediterran (mit Palmen), skandinavisch oder rustikal gestaltet werden. Aber auch bunt gemischte Bepflanzungen machen Freude und laden zum Verweilen ein.
Bedenken Sie bei der Pflanzenauswahl, dass Sie pflegeleichte und wenn möglich winterharte Pflanzen auswählen. Beachten Sie die Lichtverhältnisse auf Ihrer Terrasse oder Ihrem Balkon und wählen Sie passende Pflanzen aus. Achtung: Balkonpflanzen wachsen in Kübeln und müssen deshalb öfters gegossen werden.
Jetzt steht der Party nichts mehr im Weg!
Fassadenbegrünung
In den meisten Gärten hat es Bereiche, in denen eher wenig Sonnenlicht hinkommt. Im Schatten von Häusern oder Bäumen haben die meisten Pflanzen Mühe, sich gut zu entwickeln. Diesem Umstand muss bei der Pflanzenauswahl Rechnung getragen werden.
Alle Pflanzen haben ihre bevorzugte Lage. So gibt es auch Pflanzen, die mit wenig Licht auskommen, beziehungsweise nicht zu sonnig stehen dürfen, um gut gedeihen zu können. Mit diesen Spezialisten lassen sich schattige Bereiche hervorragend und attraktiv gestalten.
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